Eine nichtbegehbare Geschossdecke mit Einblasdämmung dämmen
Das folgende Video zeigt eine nächträgliche Wärmedämmung im offenen Aufblasverfahren in einem Mehrfamilienhaus von 1939 in Hamburg. Gedämmt wurde die oberste Geschossdecke mit einer Fläche von ca. 250qm. Es entstand keine Mieterbelästigung, da die Einblasdämmung PAROC BLT 5 durch ein geschlossenes Schlauchsystem transportiert wurde. Die Dämmarbeiten konnten innerhalb eines Tages abgeschlossen werden. Die Heizkostenersparnis beträgt bei diesem Objekt ca. 30 %.
Video einer Geschossdeckendämmung
Ablauf einer Einblasdämmung
Die folgenden Bilder zeigen in groben Abläufen eine Dämmmaßnahme im Bereich der obersten Geschossdecke einer ehemaligen Schreinerei (jetzt Privathaus). Die nachträgliche Wärmedämmung der obersten Geschossdecke ergab eine Heizkostenersparnis von ca. 20%. Der kalte und ungenutzte Dachboden ist nun thermisch von den warmen Räumen des Hauses getrennt. Durch eine zusätzliche Verschalung der Einblasdämmung mit Holzplatten wird der Raum begehbar und kann so als Abstellraum verwendet werden.
Bassum Nordwohlde, Haus Baujahr 1906
150 m2 ungedämmte oberste Geschossdecke / Dachboden.
Vorbereitung der obersten Geschossdecke zur Einblasdämmung.
Die Einblasdämmung wird offen zwischen die Balken eingeblasen. Es ist kein Anschneiden oder Anpassen der Steinwollflocken notwendig. Auch schwer zugängliche Bereiche werden mühelos mit Ecofibre XIL 2 Einblasdämmung verfüllt.
Die Einblasdämmung verteilt sich gleichmäßig in alle Bereiche und ergibt eine perfekte Wärmedämmschicht.
Die fugenlose Wärmedämmschicht aus Ecofibre XIL 2 kann nachträglich mit Holzplatten verschalt werden, sodass der Dachboden wieder begehbar wird und als Abstellraum genutzt werden kann.